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Wie du es schaffst 5-Stellige Umsätze zu generieren

Ja, ich weiß. Es hört sich hier nach einem der klassischen Business-Guru Statements an. 

  • Werde schnell reich über Nacht
  • Verdiene mit null Aufwand und null Risiko 6-Stellig in 4 Wochen
  • Mit der Strategie jetzt 6-stellige Monatsumsätze in kurzer Zeit. 

Mein Ansatz ist das nicht. Aber ich weiß mittlerweile auch, dass es notwendig ist, solche Titel zu schreiben. 

Denn die Menschen interessieren sich nun mal dafür, was für sie drin ist. 

Und wer möchte nicht 5-stellige oder 6-stellige Monatsumsätze. 

Sind wir ehrlich: Das würde einiges im Leben erleichtern. 

Und ja ich weiß auch, das Umsatz nicht gleich Gewinn ist. Aber allein einen solchen Umsatz zu erwirtschaften ist einfach geil! 

Dieser Beitrag richtet sich an die Menschen die als Einzelunternehmer*in mit ihrem Wissen, ihren Fähigkeiten durch ein Coaching, eine Beratung oder eine andere kreative Dienstleistung Geld verdienen wollen. 

Ich möchte dir hier klar aufzeigen, wie das für dich funktioniert und was du dafür brauchst. 

💡

Ich habe dazu schon ein OPSB Handbuch erstellt, dass dir die hier vermittelten Themen noch viel tiefer erklärt. 

Hol dir das Handbuch hier:

Ideen-Hacking

Du brauchst für alles erstmal eine Idee. 

Wenn du ein Business starten möchtest, das wenig Risiko hat und mit einfachen Mitteln zu realisieren ist. 

Dann solltest du ein Geschäftsmodell wählen, das Umsatz durch: 

  • Dein Fähigkeiten
  • Dein Wissen
  • Deine Dienstleistung

generiert. 

Dazu brainstormst du einfach mal über die folgenden Punkte: 

  • Welche Qualifikationen habe ich? 
  • Was macht mir besonders Freude?
  • Wobei habe ich anderen schon oft geholfen? 
  • Wobei würde ich anderen gern helfen? 
  • Was fällt mir besonders leicht?
  • Was kenne ich, für das Menschen in diesem Gebiet Geld bezahlen. 
 
Es gibt noch viele weitere Fragen, die du dir stellen kannst. Wenn du Lust hast, dann kannst du das auch gern mir mir gemeinsam machen. 

Ideen-Hacking mit Christian

Produkt (Angebot & Zielgruppe)

Danach solltest du dein Angebot erstellen. 

Das richtet sich ziemlich genau nach deiner Zielgruppe. 

  • Welchen Schmerz hat deine Zielgruppe
  • Wo steht deine Zielgruppe?
  • Was ist der Wunsch deiner Zielgruppe? 
  • Was ist der Wunschzustand deiner Zielgruppe? 
  • Was ist deine Lösung dafür?

Wenn du mir länger folgst, weisst du, dass ich ein Freund vom Konzept: 

Du bist die Nische

bin. 

Dieses Konzept lässt sich besonders gut auf Coaches, Berater und Trainer übertragen. 

Dienstleistungen sind zwar auch möglich, diese können aber oft nach bewährten Modellen verfolgt werden. 

Beispiel:

  • Hochzeitsfotograf hat die Zielgruppe Brautpaare.
  • Gartenpfleger können Unternehmen oder Privatleute targetieren. 
  • Reinigungskräfte können ebenso privat aber auch in Unternehmen starten

Ich denke du hast denk Punkt verstanden. 

Wenn du als Coach startest, kannst du aber auch mal schauen. Was waren die Themen die dich betroffen haben? Was hast du gelöst? 

Das gleiche gilt für Berater. Was waren die Pain-Points, die du gelöst hast? 

Trainer haben oft auch eigene Geschichten, z. B. im Sport. Sie haben abgenommen durch ihre oder eine übernommene Strategie. 

Aus der „Du bist die Nische“ Zielgruppe formulierst du also deine eigenen Erfahrungen. 

Aber auch über deine Ziele und deine Etappen die du bereits hinter dir hast. 

So ziehst du die Menschen an, die ähnliche Ziele wie du verfolgen aber eben etwas hinter dir sind. 

Wenn du aber eine klare Fähigkeit hast, durch die du das Leiden oder einen Weg von Menschen verbessern, lindern, bekämpfen oder vereinfachen kannst. 

Dann kannst du klar die Personen ansprechen, denen du helfen kannst. 

Bonus Tipp: 

Die meisten können tatsächlich vielen helfen. Aber es hilft, sich auf eine Gruppe von Menschen zu konzentrieren. 

Zielgruppe ermitteln

Stelle dir die folgenden Fragen:
 
  • Welche Probleme hatte ich? 
  • Wie habe ich diese Probleme gelöst? 
  • Was ist mein Ziel und wie will ich dahin kommen? 
 
Die Zielgruppe ist im Prinzip eine Person, die stellvertretend für viele andere steht. 
Für diese Person schreibst du deine Copy’s in der Werbung. Deine Beiträge oder erstellst für diese deine Reels. 

 

Du kannst auch Branchen ansprechen. 

So könntest du Handwerker mit deiner Dienstleistung als Agentur ansprechen. 

Oder Kleine- und Mittelständische Unternehmen (KMU) 

Du kannst aber auch große Konzerne in der Automobilbranche z. B. als Fotograf anschreiben und deine Dienstleistung anbieten. 

Finde deine Zielgruppe, denen du am meisten helfen kannst. 

Angebot 

Wenn du das geschafft hast, erstellst du dein Angebot. 

Gerade am Anfang haben die meisten Probleme damit ein unwiderstehliches Angebot zu erschaffen. 
 

Was heißt unwiderstehlich?

Das bedeutet, dass du dich von den anderen Angeboten einfach abgrenzt. 

Und das nicht durch einen billigeren Preis. 

Ganz im Gegenteil. Für ein unwiderstehliches Angebot zahlen viele Menschen sogar mehr! 

Wie du dein unwiederstehliches Angebot erstellst, habe ich dir im OPSB Handbuch aufgelistet. 

 

Was du beachten solltest, ist die Bewusstseinsstufen deiner Kunden.

Du bist dafür verantwortlich alle Stufen zu erreichen. 

1. Kund ist sich keines Problems bewusst (Unbewusst)

2. Kunde ist sich bewusst, dass er ein Problem hat (Problembewusst)

3. Kunde möchte eine Lösung schaffen (Lösungsbewusst)

4. Kunde möchte mit dir als Lösung arbeiten (Produktbewusst)

Durch ein gutes Marketing gelingt es dir, den Menschen bewusst zu machen, dass es mehr gibt! 

Danach gehst du darauf ein, dass der Kunde erkennt. Das er/sie das Problem hat und wenn es gelöst ist, mehr wartet. 

👉 In dieser Stufe kannst du bereits die Kunden mit einem Freebie oder ähnlichem für dich gewinnen. 

Danach zeigst du Lösungswege auf, die das Lösungsbewusstsein des Kunden antreiben sollen. 

Bis der Kunde dann zum Entschluss kommt, das mit dir als Experte zu machen. 

Im Coaching ist das die Transformation. 

In der Beratung ist das die Kundenlösung.

In der kreativen Dienstleistung ist das die Dienstleistung selbst oder das vereinbarte Ergebnis. 

Preisfindung

Vermutlich eine der schwersten Hürden, die es gerade am Anfang zu nehmen gilt. 

Was ist meine Arbeit wert. 

Die Lösung? 

Es gibt keine allgemein gültige. 

Du solltest, wenn du am Anfang stehst, die Preise nehmen, die sich für dich richtig anfühlen. 

Du kannst dich auch direkt am Markt orientieren und die Preise der Konkurrenz übernehmen. 

Es ist auch nichts schlimmes dabei, wenn du deine ersten ein bis drei Projekte kostenfrei machst. Aber dann solltest du im Austausch sehr wertvolle und werthaltige Testemonials bekommen. Optimalerweise in Video-Format. 

Orientierungshilfen: 

Webdesign –> 500 – 10.000 Euro

Coaching 1:1 –> 75 – 500 Euro / h

Training 1:1 –> 75 – 350 Euro / h

Fotografie –> 250 Euro / h

Lass dich entweder Projektbasiert / Ergebnisbasiert bezahlen oder auf die Stunden. 

Die Preise kannst du für dich gestalten. 

Ich bin ein Fan davon, mit den Preisen im Rahmen zu sein. 

Mögliche Probleme die die meisten haben: 

Mindsetthemen, dass sie nicht so viel Geld verlangen können. 

Wenn dir das auch so geht, sollten wir uns unbedingt zusammensetzen. 

Die Preisgestaltung ist von vielen Faktoren abhängig. Ein letzter Tipp den ich dir hier noch mit an die Hand gebe möchte. 

1 Kunden –> 10.000 Euro

2 Kunden –> 5000 Euro

4 Kunden —> 2500 Euro

10 Kunden –> 1000 Euro

100 Kunden –> 100 Euro

1000 Kunden –> 10 Euro.

Welchen Preis du wählst, hängt maßgeblich von deinem Produkt ab. 

Mit allen Modellen verdienst du 10.000 Euro. 

Leadquelle

Wenn du dein Angebot erstellt hast und deinen Preis für dich gefunden hast, solltest du schauen, woher du deinen Kunden bekommst. 

Gerade zu beginn solltest du dich auf eine Leadquelle konzentrieren. 

Eine Leadquelle könnte zum Beispiel ein Social Media Kanal sein. 

Über LinkedIn habe ich in drei Monaten 25000 Euro Umsatz generiert. 

Ich habe organisch Menschen angeschrieben und bin mit einem Opener ins Gespräch gekommen. 

Von dort habe ich diese dann in einen Call gebracht und von dort auf einen Workshop (bezahlt). 

Auf dem Workshop habe ich dann eine längerfristige Begleitung verkauft. 

Über Instagram habe ich einen kostenfreien Gruppencall angeboten. 

Dieser hieß damals der „Zielsetzer-Call“. Von dort aus habe ich entweder auf mein Seminar gepitcht oder auf eine kostenfreie Coaching-Session. 

Damit habe ich in 2020 94.000,- Euro Umsatz generiert. 

Der Fokus lag aber immer nur auf einem Kanal. 

Heute hörst du auch öfter, dass du lieber überall sein sollst. 

Das ist natürlich immer besser. Je präsenter du bist, desto mehr Möglichkeit hast du deine Reichweite kostenlos zu erhöhen. 

ABER es ist auch ein deutlicher Mehraufwand. Das kostet alles viel Zeit. 

Deshalb lege deinen Fokus, wenn du startest auf eine Plattform. 

Mach dort ordentlich Welle und zeig dich jeden Tag. Hab dabei immer die Kundenstufen, die ich dir oben genannt habe im Blick und bediene diese.

Kunden gewinnst du entweder 

Organisch

oder

Bezahlt

Der Unterschied ist recht einfach. 

Bei der organischen Kundengewinnung zahlst du mit deiner Zeit. 

Bei der bezahlten mit Geld. 

Wege für organische Kundengewinnung: 

  • Beiträge posten
  • Kommentieren
  • Direktnachrichten
  • Interagieren mit anderen
  • Podcasting

Bezahlte Werbung kannst du über Google oder Meta schalten. 

LinkedIn und TikTok sind ebenfalls möglich, genau so wie Pinterrest. 

Ich kenn mich jedoch in TikTok nicht sehr gut aus und auf LinkedIn schalte ich ebenfalls keine Werbung. 

Meta ist Push-Werbung. Das bedeutet, die User bekommen deine Werbung ausgespielt. 

Weil der Algorythmus denkt, dein Beitrag könnte der Richtige sein für gewisse User. 

In Google gibt der User ein Problem an oder sucht nach etwas bestimmten. Wenn du das richtige Keyword mit Werbung bespielst wird Google die Anzeige entsprechend für deine Seite ausspielen. 

Diesen Unterschied solltest du unbedingt kennen!

Um es mit einer Metapher zu sagen. 

Meta ist die Schrotflinte. 

Google das Scharfschützengewehr. 

Beides hat seine Vor- und Nachteile und sollte entsprechend genutzt werden. 

Zusammengefasst: 

Wenn du also Zeit hast, dann nutze organisches Marketing. Schreibe, Kommentiere, Like und Interagiere was das Zeug hält. 

1-3 Stunden am Tag, werden wahre wunder in ein paar Wochen bewirken. 

Wenn du keine Zeit hast, weil du zum Beispiel Nebenberuflich unterwegs bist, dann schalte Werbung. 

Starte mit einem kleinen Budget. 5 Euro am Tag. das sind so ca. 150 – 200 Euro im Monat an Werbekosten. 

Verkauf

Verkaufen ist eine Fähigkeit. Es ist nichts was dir von „Gott“ gegeben sein muss. 

Du kannst das erlernen. 

Was die meisten beim Verkauf falsch machen…

…sie erschlagen ihre Kunden mit Inhalten und Fachbegriffen. 

Zwei Key-Learnings von mir sind: 

Drück dich einfach aus!

Sehe dein Können nicht als einfach uns selbstverständlich an. 

Was meine ich damit? 

Sich einfach auszudrücken ist ebenfalls eine Kunst. Ich könnte dir hier Begriffe wie CRM, Customer Journey, Funnel und…. Momentmal… 

Ich habe Leadquelle gesagt 😅

Perfektes Beispiel für ein Fachwort. 

Was ist ein Lead? 

Ein potenzieller Interessent, der dir deine Kontaktdaten hinterlassen hat. 

Oder noch einfacher.

Hast du schon mal etwas im Internet heruntergeladen und dazu deine E-Mail – Adresse eingegeben? Ja?!

Dann bist du ein Lead. Du zeigst Interesse an einem dir angebotenen Produkt. 

Du siehst, es ist also garnicht so leicht, das immer einzuhalten. 

Eine Freundin sagte zu mir erst gestern in einer Sprachnachricht: 

„Du musst dich Dumm ausdrücken“

Das heißt nicht, dass deine Kunden dumm sind. Sondern, dass du eben nicht erwarten darfst…. Ich denke du hast den Punkt 😊

Das Zweite ist schon schwieriger. 

Was für dich einfach erscheint, ist für andere eine RIIIIIEEESEN Hürde. 

Deshalb hast du ja einen Könnerschaft in deinem Bereich. 

Du hast Zeit und manchmal Geld in deine Fähigkeit gesteckt, die dir leicht von der Hand geht. 

Nun kann es oft passieren, dass du sagst: Das ist zu einfach. Dafür kann ich doch kein Geld verlangen. 

Und genau da liegst du ganz falsch! 

Ich dachte auch lange Zeit, dass eine Webseite bauen, Kunden gewinnen und Verkaufsgespräche führen einfach ist. Dafür 4000 oder 6000 Euro zu verlangen.

Aber für viele ist die Webseite schon eine große Sache. Dann darauf noch Werbung zu schalten. Geschweige denn die Positionierung richtig zu setzen.

Das ist für die meisten, die am Anfang stehen, wirklich eine krasse Herausforderung. Die viele (Achtung, das böse Wort) Mindset-Themen mit hoch bringt. 

Mach dir also klar, dass du Könnerschaft hast! 

Du musst nicht an deinem Ziel sein! Sonder einfach nur ein paar Schritte weiter als dein potenzieller Kunde.

Verkaufsprozess

Was du in jedem Fall haben solltest, ist ein klarer Verkaufsprozess. 

Gerade wenn du beginnst, solltest du sowas wie ein Skript haben. Oder einen Leitfaden. 

Und ja: Ich weiß, da draußen gibt es so viele die sagen, dass das dann nicht authentisch ist. 

Gib dir damit bitte Zeit. Du wirst deine Stimme und deinen Weg zu verkaufen finden. 

Das Skript dient dir in erster Linie dazu, dass du nicht zum Fachidiot mutierst und dich an einen bewährten Prozess hältst. 

1. Qualifizierung

Oft verschrien aber wichtig. Du solltest schauen, ob der Interessent überhaupt dein Kunde ist. 

Auch wichtig ist, ob der Interessent die finanziellen Mittel hat, deine Dienstleistung oder dein Produkt zu kaufen. 

Ich habe diesen Fehler gemacht. Weil meine Wert immer darauf aus sind, dass ich Menschen helfen will. 

Aber ich hab mir damit so viel Energie genommen! Don’t be like me! 

In der Quali fragst du den Kunde, wo er aktuelle steht, was seine Herausforderungen sind und wo er/sie hin möchte. 

(Übertrage die Gedanken einfach auf deine Dienstleistung) 

Wenn du das Gefühl hast, dass du dem Kunde helfen kannst, nenne deinen Preis! 

Wenn der Kunde sagt, das passt, dann vereinbare eine kostenfreie Beratung oder startet direkt los. 

Die Qualifizierung dauert in aller Regel nicht länger als 10-15 Minuten. 

Erst dann solltest du in die eigentliche Beratung einsteigen. 

Eine andere Qualifizierung ist, das Angebot einfach rauszugeben. 

Du kannst das machen: ABER! 

Wenn du das machst, wirst du nur eine Zahl sein, die verglichen wird! 

Menschen kaufen von Menschen und treffen Entscheidungen immer emotional. Deshalb ist der Kontakt zu dir sehr wichtig! 

Zeitgleich findest du aber auch raus, ob der Kunde zu dir passt. 

Wer will schon mit einem unsympathischen, nörgelnden Menschen zusammenarbeiten? 

Ich nicht! Du?!

Nach der Qualifizierung machst du eine Strategiesession, Beratungsgespräch oder dein (wie auch immer du ihn nennen willst)-Call.

Wie geht das mit der Bezahlung?

Eine häufige Frage. 

Lass dir das Geld einfach überweisen. 

Je nach Angebot gibt es eine Anzahlung oder eben den vollen Betrag zu beginn. 

Lass die Leute in jedem Fall zuerst zahlen! 

Warum? 

Weil die Menschen dann den Wert bereits bezahlt haben und sich darüber keine Gedanken mehr machen. 

Wenn Menschen später zahlen, kann es doch dazu führen, dass (weil sie das Ergebnis haben) sie für sich „erkennen“, dass es wohl net so viel Arbeit war etc. 

Ich vergleiche das immer mit der Zahnarzt – Metapher. 

Stell dir vor, du hast höllische Zahnschmerzen. Du gehst zum Zahnarzt und dieser sagt dir: Ja, das mach ich für sie weg. Sie werden keine Schmerzen mehr haben. Das kostet sie 5000 Euro. 

Du wirst erst mal schlucken aber weil du den Schmerz hast, einwilligen. 

Danach bist du glücklich, dass du schmerzfrei bist und sehr wahrscheinlich auch dankbar, dass der Zahnarzt dich aufgenommen hat und den schmerz so schnell gelöst hat. 

Drehen wir den Spieß um. Gleich Story aber der Zahnarzt macht erst die Behandlung und später bekommst du die Rechnung. Du hast den Schmerz nicht mehr, siehst aber jetzt den nächsten Schmerz, die hohe Rechnung. Jetzt geht der Vergleich los. 

So lang hat der doch nicht gearbeitet. Das ist doch niemals so viel Wert. 

In der Kriminologie gibt es ein interessantes Phänomen. Wenn Menschen direkt für etwas „bestraft“ werden (Gefängnis z. B. ) für etwas das sie getan haben, dann neigen sie eher zur Reue. 

Wenn sie Bestraft werden und die Strafe passiert erst ein paar Monate später, dann besteht keine emotionale Verbindung mehr zu der Tat (kann natürlich variieren) und die Strafe wird zwar als Strafe wahrgenommen, aber die Reue fehlt. 

Mach dir also den Verkaufsprozess für dich klar. Wenn du Hilfe dabei brauchst, dann trag dich doch in den Ideen-Hack ein. 

(Schamlose Eigenwerbung 😈) 

Mit dieser Strategie wirst du, wenn du sie auf dein Business adaptierst und anpasst im Monat 4-5-stellige Umsätze generieren. 

Probier dich aus. Schau dir das Handbuch an und setze es um. Du wirst sehen, dass du hier einiges mitbekommen wirst. 

Stay Fearless

Christian

Wer ist Christian Bachmann?

Ich unterstütze Menschen dabei ein 4-5 stelliges Einkommen zu generieren. Rein über ihr Wissen und ihre Fähigkeiten. 

Ich studiere das menschliche Potenzial und liebe es One-Person-Businesses aufzubauen. 

Wenn du bereit bist. Hiermit kann ich dir helfen.

OP(S)B - Handbuch

Dein Schritt für Schritt plan zu deinem zweiten Einkommen mit einem One-Person-Business. Lade es dir hier herunter. 

Ich beschäftige mich seit Jahren als Trainer mit der Psyche, Ängsten und Emotionen, dem Verhalten und den Fähigkeiten von Menschen unter Stress.

Bereits über 250 Leser werden jeden Montag ein Stück mutiger Ich habe weit über 5000 Menschen trainiert und gecoacht. Profitiere von meinem Wissen im Fearless Newsletter. Ich möchte dich mit diese Letter ermutigen!